Steckbrief

„There is no business like show business.”

Ein Text von Benedict

22. September 2019

Was macht man eigentlich als Geschäftsführer im Messebau? Benedict beschreibt es so: „Messen sind eine besondere Mischung aus Sendung mit der Maus, Rock’n Roll und Big Business.“ Mehr im Steckbrief!

Name: Benedict
Beruf: Geschäftsführer in einem Messebau-Unternehmen
Stadtteil: Eppendorf

Mein Job in einem Satz

Unsere Kunden buchen ein paar hundert Quadratmeter Ausstellungsfläche auf einer Messe und wissen, welche Produkte sie ausstellen wollen – meine Kollegen und ich konzipieren und steuern dann alle baulichen Maßnahmen, die ein Stück nackte Messehallenfläche temporär in eine Markenerlebniswelt verwandeln.

Das motiviert mich

„There is no business like show business.” Messen sind eine besondere Mischung aus Sendung mit der Maus, Rock’n Roll und Big Business. In diesem Spannungsfeld den wirklichen Mehrwert der Produkte und Marken für die Verbraucher und Anwender bestmöglich herauszuarbeiten, ist eine gleichermaßen herausfordernde wie auch befriedigende Aufgabe.

Mein Montagmorgen-Moment

Nach einer halben Stunde Fahrradfahrt erfrischt im Büro ankommen, Schüssel frisches Obst mit Müsli genießen und nach einem fließenden Übergang von mit-den-Kollegen-übers-Wochenende-quatschen zu den Arbeitsthemen der Woche feststellen, dass ich wieder verpeilt habe, dass ich den Tag oder zumindest die Woche ja gerne mal wieder mit einem Gebet für unsere Arbeit starten wollte.

Das sagen die Kollegen

„Wenn Bene mal wieder am Schreibtisch eingenickt ist, weil er kurz vorher von einer Fernreise wiedergekommen ist oder sein Sohn nachts gezahnt hat, sind wir ganz leise, damit er in Ruhe schlafen kann.“

Ein Gedanke zum Schluss

Seit ich erfahren habe, wie wichtig Arbeit im Hamburgprojekt gesehen wird, fühle ich mich in dieser Kirche zuhause. Als jemand, der gerne und viel Zeit bei der Arbeit verbringt, bedeutet es mir sehr viel, in Gottesdiensten und weiteren Veranstaltungen Impulse zu bekommen, wie ich meinen Glauben im Arbeitsalltag leben kann.

(Foto: privat)

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