Sinn

Arbeit rund um den Globus

Ein Text von Redaktion

8. November 2020

Ein irischer Musiker, eine indische Bäckerin, ein chinesischer Flugbegleiter, eine Unternehmerin aus Ghana – CNN porträtiert 16 Menschen aus 15 Ländern: Wie geht es ihnen mit ihrer Arbeit in der Corona-Krise? Kurze Berichte und Videos schildern die persönlichen Situationen.

Es sind kleine und doch tiefgründige Einblicke in die Leben verschiedener Menschen rund um den Globus. Ihre Kämpfe und Herausforderungen in Zeiten der Pandemie sind persönlich und ähneln sich: Plötzlich kein Einkommen mehr, Arbeit die nicht von zu Hause erledigt werden kann oder einfach gar nicht mehr möglich ist, Belastungen durch Homeschooling und eine unsichere Zukunft. Aber sie beschreiben auch, dass sie die oft monatelangen Lockdowns in ihren Ländern wichtig fanden, um Leben zu schützen. Die Menschen suchen mit viel Kreativität nach Lösungen. Sie finden Zusammenhalt, setzen sich für Andere ein und zeigen eine erstaunliche Hoffnung in diesen schwierigen Zeiten.

Sherin, eine Kreativdirektorin aus Dubai, fasst es so zusammen: „Die gesamte Welt fühlt so, nicht nur ich. Das versuche ich mir immer wieder zu sagen, wenn ich daran denke, dass mein Unternehmen in drei Monaten zusammenbrechen kann.“

Eine bewegende Reise auf verschiedene Kontinente in einer Zeit, in der wir alle gerade zu Hause bleiben müssen. Die große weite Welt ein bisschen näher.

Der Artikel mit den Videos kann hier gelesen werden (auf Englisch): https://edition.cnn.com/interactive/2020/04/business/economic-impact-workers-coronavirus/ Übrigens bringt CNN im Fernsehprogramm regelmäßig mehr kurze Einblicke in den Alltag und die Arbeit von Menschen aus der ganzen Welt in der Serie „Voices of the Pandemic“.

Foto: Unsplash (Brett Zeck)

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